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Dr. Paul Blankenburg, Studienrat, und Max Dreyer,
Hauptschriftleiter.
Deutscher Verlag für Politik und Wirtschaft G.m.b.H., Berlin, ©
1936
Dieses Digitalisat © 2011-2023 by The
Scriptorium.
PDF zum Herunterladen © 2016 by The Scriptorium.
Mit Ausnahme der Fotos von Konstantin Hierl und Adolf Hitler stammen alle Illustrationen
aus dem Original.
Einführung zur II. Auflage
Teil I.
Die Grundlagen der deutschen
Wirtschaft:
Die Entwicklung bis zur
Machtübernahme
A. Blut
1. Die
geschichtliche Entwicklung des deutschen Volkes
2. Die
blutsmäßige Entwicklung
3.
Bevölkerungspolitische Entwicklung
4. Die Flucht
aus der Landwirtschaft
5.
Zurück auf's Land
6. Die
deutsche Frau in Familie und im Beruf
7. Die
Verteilung der 100 Millionen Deutschen auf der Erde
8. Die
Bedrohung deutscher Art durch die Juden
9.
Deutschlands Kampf um die Erhaltung und Veredlung
seines Blutes
B. Boden
I. Der Boden als Träger der
Landwirtschaft
1. Der
Acker- und Gartenbau
Die Wetterzonen
Die Betriebsgrößen in der
Landwirtschaft
Die Aufteilung der
Nutzflächen
Der Kleinbetrieb treibt Viehzucht, der
Großbetrieb Ackerbau
Was der Bauer in den deutschen Gauen
anbaut
Die Ernteerträge 1911/13 und
heute
Der Verbrauch an
Düngemitteln
Der Kartoffelbedarf
Deutschlands
Deutschlands Überfluß an
Zucker
Der deutsche
Ölfruchtanbau
Der deutsche Hopfenbau
Der Tabakbau in Deutschland
Der deutsche Flachsbau
Der Hanfbau in Deutschland
Der deutsche Wein
Die deutsche Gemüse- und
Obstproduktion
2. Die
Viehzucht
Der deutsche Viehbestand
Die Fleischversorgung der
Bevölkerungszentren
Die Milchversorgung
Deutschlands
Der Milchverbrauch
Deutschlands
Eßt deutsche Butter!
Margarine
Die Maßnahmen der
nationalsozialistischen Regierung
Der Geflügel- und
Eiermarkt
Rückgang der deutschen
Wollproduktion
Rückgang der
Honigproduktion
3. Deutschlands
Lebensmittelversorgung
Was verbraucht jeder Deutsche an
Lebensmitteln?
Welche Agrarprodukte können in
Deutschland
nicht erzeugt werden?
Was führte Deutschland bisher an
Agrarerzeugnissen ein?
Steigende Selbstversorgung des deutschen
Volkes
Der Weg der landwirtschaftlichen
Produkte
vom Erzeuger zum
Verbraucher
Getreide- und Viehpreise
Die Preisschere verschärft die Not der
Landwirtschaft
Der Wert der landwirtschaftlichen
Produktion
Die Verschuldung der deutschen
Landwirtschaft
Die Zwangsversteigerungen
der
landwirtschaftlichen Grundstücke
Die Verbundenheit von Landwirtschaft und
Handwerk
Hat der Bauer Geld, hat's die ganze
Welt
Die Pflicht der Hausfrau dem Bauern
gegenüber
Die Regierung Hitler und die deutsche
Landwirtschaft
II. Der Boden als Träger des
Gewerbes
1. Die
bergbauliche Rohstoffbasis Deutschlands
Kohle
Petroleum
Die Elektrizitätswirtschaft
Deutschlands
Eisenerz
Kupfer
Blei
Zink
Zinn
Aluminium
Nickel
Golderz
Silber
Salz und Kali
2. Das deutsche
Gewerbe
a) Das
deutsche Handwerk
Das Handwerk im deutschen
Gewerbe
Die Betriebsgröße im
Handwerk
Das Handwerk in der
Wirtschaftskrise
Die neuere
Handwerkerbewegung
Das Nahrungs- und
Genußmittelhandwerk
Das Bekleidungshandwerk
Das Bauhandwerk
Die Neubautätigkeit in
Deutschland
Die wirtschaftliche und soziale Bedeutung
des Handwerks
Die Pflicht der Hausfrau dem Handwerk
gegenüber
Die Regierung Hitler und das deutsche
Handwerk
b) Die
deutsche Industrie
Wie sich aus dem Handwerk die Industrie
entwickelt hat
Die soziale Umwälzung als Folge der
Industrialisierung
Mensch und Maschine
Die Betriebsgröße im deutschen
Gewerbe
Die Unternehmungsform in der
Industrie
Die Entwicklung der deutschen Industrie
und ihr Anteil
an der
Weltproduktion
Die deutsche Eisenindustrie
Die deutsche
Maschinenindustrie
Die deutsche
Kraftfahrzeugindustrie
Die chemische Industrie
Die deutsche Textilindustrie
Die deutsche
Kunstseidenindustrie
Die deutsche Lederindustrie
Die deutsche
Kautschukindustrie
Die deutsche Papierindustrie
Die deutsche keramische
Industrie
Holz verarbeitende Industrie
Die Bedeutung der einzelnen
Industriezweige
Die Verflochtenheit des Handwerks mit der
Industrie
Die Industrie in der
Wirtschaftskrise
Die Abhängigkeit des Gewerbes vom
Binnenmarkte
III. Der deutsche Handel
a) Die
Organisation des deutschen Handels
b) Warenhaus
und Einheitspreisgeschäfte
c) Die Notlage
des deutschen Einzelhandels
d) Die
Entwicklung des Welthandels
und der deutsche Anteil an
ihm
e)
Deutschlands Kunden und Lieferanten
f)
Deutschlands Einfuhr- und Ausfuhrprodukte
g) Die
deutschen Zölle
IV. Das deutsche
Verkehrswesen
a) Die
deutsche Reichsbahn
b) Die
deutsche Binnenschiffahrt
c) Die
deutsche Seeschiffahrt
Der Wiederaufbau der deutschen
Handelsflotte
Die Veränderungen in den
Schiffsarten
Der Güterverkehr in der deutschen
Handelsflotte
Hamburg und Bremen, die wichtigsten
deutschen Seehäfen
d) Der
deutsche Kraftfahrzeugverkehr
e) Der
deutsche Luftverkehr
f) Die
deutsche Reichspost
V. Das deutsche Geld-, Kredit- und
Finanzwesen
a)
Das deutsche Bank- und Kreditwesen
b) Die
deutschen Sparkassen und der deutsche Sparer
c) Die
öffentlichen Finanzen
d) Die
Reichsausgaben einst und jetzt
e) Die
Verteilung der Steuerausgaben
C. 14 Jahre marxistische Mißwirtschaft
und ihre Folgen
I. Das Versailler Diktat
1. Die
Verlustbilanz von Versailles
2. Die
Abstimmungen
3. Die
Zerreißung Oberschlesiens
4. Das
Saargebiet
5. Der Raub
der deutschen Kolonien
II. Politik des Unheils
1. Die
Verarmung Deutschlands durch die Inflation
2. Export um
jeden Preis
3. Der
Zusammenbruch der Sozialversicherungen
4. Die
Zerstörung der Geldwirtschaft
5. Die
Entwicklung der Kapitalwirtschaft
6. Wie
Deutschlands Auslandsschulden entstanden sind
7. Was wurde
an Reparationen bezahlt?
8. Die
Auswirkungen der Reparationszahlungen
auf die Geldwirtschaft
9.
Deutschland einst Gläubiger, jetzt Schuldner
10. Die
Verarmung des deutschen Volkes
11. Der
Totentanz der deutschen Wirtschaft
Teil II.
Der nationalsozialistische
Wirtschaftsaufbau
seit der Machtübernahme
A. Aufbruch
I. Die nationale Revolution hat
gesiegt
II. Deutschland will
Frieden
III. Deutschlands Kampf um
wirkliche Gleichberechtigung
IV. Die neue deutsche
Wehrmacht
V. Deutschland ist wieder
Großmacht
B. Der Aufbau des Dritten
Reiches
I. Die Grundsätze der
nationalsozialistischen Weltanschauung
1.
Hochhaltung und Pflege seines Blutswertes
2. Die Sorge
für den nötigen Lebensraum
3. Pflege
des Wehrgeistes und der Wehrkraft
4. Volkswohl
geht vor Einzelwohl
5.
Entfaltungsmöglichkeit und Spielraum
für die
schöpferische Persönlichkeit
II. Der Führergedanke in Staat und
Partei
III. Die staatliche
Organisation
1. Die
Stellung des Führers als Staatsoberhaupt
2. Die
Reichsregierung
3. Der Weg
eines
Gesetzes
4. Der
Reichstag
5. Das Volk
als Gesetzgeber
6. Die
Reichsstatthalter
7. Die neue
Gemeindeordnung
IV. Die Organisation der
NSDAP.
1. Die
Politische Organisation
2. Die
Organisationen mit Sonderaufgaben
3. Die
Verwaltung der NSDAP.
V. Die neue Gesellschaftsordnung: die
Volksgemeinschaft
1. Die deutsche
Volksgemeinschaft
2. Die
Familie als Keimzelle des Staates
3. Die
Bevölkerungsentwicklung 1933/1935
4. Die
Bekämpfung der sozialen Not
VI. Die Stellung der
Einzelpersönlichkeit
1. Die Stellung
des deutschen Reichsbürgers
2. Neue
deutsche Rechtsauffassung
3. Neues
Kulturrecht - Die Reichskulturkammer
4. Die
Erziehung des jungen Deutschen - Hitlerjugend
5. Der
Arbeitsdienst
6. Der
Wehrdienst
7. Der Weg
des Staatsbürgers
VII. Neue
Wirtschaftsordnung
1. Die
Wirtschaftspolitik des Führers
2. Das
Führerprinzip im Wirtschaftsleben
3. Das Recht
auf Arbeit
4.
Nationalsozialistische Wirtschaftsführung
5. Die
Deutsche Arbeitsfront
6. Die
Reichswirtschaftskammer
7. Die
Neuordnung der Arbeit
a)
Führer des Betriebes und Vertrauensrat
b) Die
Treuhänder der Arbeit
c) Die
Regelung der Löhne und die Betriebsordnung
d)
Soziale Ehrengerichtsbarkeit
e)
Kündigungsschutz
8. Sinn und
Zweck der Wirtschaftsordnung
C. Aufwärts mit Adolf
Hitler
I. Die Grundgedanken der
Arbeitsschlacht
II. Der Kampf gegen die
Arbeitslosigkeit
1. Die
öffentlichen Aufträge und ihre Finanzierung
2. Die
mittelbare Arbeitsbeschaffung
3.
Verminderung des
Arbeitsangebotes
4. Die
Unterbringung der letzten 1½ Millionen Arbeitslosen
III. Nationalsozialistische
Agrarpolitik
1. Die
Grundlagen
2. Die
Erzeugungsschlacht
3. Die
Besserung der wirtschaftlichen Lage
4. Die
bäuerliche Siedlung
IV. Die Entwicklung des deutschen
Gewerbes
1. Der Auftrieb
im Gesamtgewerbe
2. Die
Entwicklung der Erzeugungswirtschaft
3. Um die
Rohstoffversorgung
4.
Verteidigung der Ausfuhr
5. Die
Entwicklung der Verbrauchswirtschaft
V. Die Entwicklung von Handwerk,
Handel und Verkehr
1.
Handwerk
2. Der
Einzelhandel
3.
Vereinheitlichung und Ausbau des Verkehrswesens
VI. Die Entwicklung des Geld-, Kredit-
und Finanzwesens
1. Feste
Währung
2. Neue
Kredit- und Bankenpolitik
3. Die
öffentliche Finanzwirtschaft
VII. Die Preise und
Löhne
VIII. Schaffendes
Deutschland
Nationalsozialistischer Wirtschaftsaufbau
und seine Grundlagen:
Ein bildstatistischer Tatsachenbericht
Dr. Paul Blankenburg und Max Dreyer
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