Um Blut und Boden in Musterbeispiel dafür, was auf einem bestimmten Arbeitsgebiet durch Zusammenfassung aller Kräfte und durch eine einheitliche großzügige Planung geleistet werden kann, ist die Bilanz der deutschen Landwirtschaft für die Zeit vom 30. Januar 1933 bis zum 30. Januar 1937. Mit eiserner Konsequenz ist hier auf einen einzigen Gesichtspunkt hingearbeitet worden: die Nahrungsfreiheit des deutschen Volkes zu erkämpfen. Alle anderen Gesichtspunkte mußten hinter diesen einen zurücktreten. Der erreichte Erfolg ist so groß, die Übersicht des Geleisteten so packend, daß die Geschichte dieses Kampfes um das tägliche Brot des deutschen Volkes fast zu einer dramatischen Schilderung wird. Als der Führer die Macht ergreift, da ist das deutsche Bauerntum gerade mit seinen Kräften am Ende. Die Frühjahrsbestellung 1933 ist bereits gefährdet und die wirtschaftliche Lage so katastrophal, daß sich für landwirtschaftlichen Boden kaum noch Käufer finden. Sie wird am eindrucksvollsten beleuchtet durch eine Aufstellung der
Der Umfang der in den Jahren 1924 bis 1932 zur Zwangsversteigerung gekommenen Fläche entspricht der landwirtschaftlich genutzten Fläche des Landes Thüringen. Für weitere 1.019.000 Hektar Bauernland war 1930-1932 die Zwangsversteigerung bereits eingeleitet. Die durchgreifende Wirkung der nationalsozialistischen Rettungsaktion zeigt ein Vergleich der Zahl der Zwangsversteigerungen vor und nach der Machtübernahme:
Die erste durchgreifende Maßnahme, um zunächst einmal die Lawine der Zwangsversteigerungen zum Halten zu bringen, wurde die Anordnung eines allgemeinen Vollstreckungsschutzes, an den sich dann eine wirklich großzügige Entschuldungsmaßnahme und eine fühlbare Zinssenkung anschlossen.
Das Reichserbhofgesetz oraussetzung für einen wirklichen Erfolg des Kampfes um die deutsche Nahrungsfreiheit mußten Maßnahmen zur Sicherung und gegen die Zersplitterung des landwirtschaftlichen Besitzstandes sein. Zwei Tage vor dem ersten Erntedankfest der deutschen Nation, am 29. September 1933, verabschiedet das Reichskabinett das Reichserbhofgesetz, durch das die deutsche Ackerscholle den Einflüssen des kapitalistischen Bodenrechtes, das den Boden als Handelsware behandelte, entzogen wurde. Das Reichserbhofgesetz bestimmt, daß die bäuerlichen Erbhöfe grundsätzlich unveräußerlich, unteilbar, unbelastbar und gegen Zwangsvollstreckung geschützt sind. Um in Interesse des deutschen Volkes und seiner Nahrungsfreiheit und im Interesse der Gesunderhaltung des deutschen Bauerntums als der unversiegbaren Blutquelle des deutschen Volkes eine ordnungsmäßige Bewirtschaftung der Erbhöfe zu allen Zeiten zu sichern, wird im Erbhofgesetz weiter festgelegt, daß entsprechend dem nationalsozialistischen Grundsatz, daß Eigentum verpflichtet, jedem Bauern, der seinen Betrieb schuldhaft vernachlässigt und verkommen läßt oder nicht ordnungsmäßig bewirtschaftet, vom Anerbengericht die Verwaltung und Nutznießung des Erbhofes oder sogar das Eigentum selbst entzogen werden kann. In weniger schweren Fällen kann das Anerbengericht auf Antrag des Landesbauernführers die Wirtschaftsüberwachung des schuldigen Bauern durch einen Vertrauensmann oder Treuhänder anordnen. Ministerpräsident Göring hat im Rahmen des zweiten Vierjahresplans im März 1937 diese Bestimmungen auf sämtliche übrigen landwirtschaftlichen Betriebe ausgedehnt, so daß jeder Landwirt, der seinen Betrieb nicht ordnungsmäßig verwaltet, unter Aufsicht gestellt oder zur Zwangsverwaltung gezwungen werden kann. Durch das Gesetz über die Neuregelung des Verkehrs mit landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Grundstücken vom 1. Februar 1937 ist ungeeigneten Elementen der Erwerb landwirtschaftlicher Grundstücke unmöglich gemacht. So wurde folgerichtig zuerst der Boden und seine ordnungsmäßige Bewirtschaftung durch geeignete Maßnahmen unbedingt sichergestellt.
Am 1. Oktober 1936 waren in Deutschland 700.000 Bauernhöfe, 35,3
Prozent der forst- und landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands, zu
Erbhöfen erklärt.
Die Neubildung deutschen Bauerntums ine weitere Maßnahme war die mit Energie und Großzügigkeit in Angriff genommene Neubildung deutschen Bauerntums. Man ging dabei von dem Gesichtspunkt aus, daß die Neubauernstellen auch einmal unter weniger günstigen Wirtschaftsverhältnissen als Lebensgrundlage einer kinderreichen Familie ausreichen müssen. Es wurde daher auf eine entsprechende Landausstattung der Neubauernstellen besonderer Wert gelegt. Auch hier zeigt ein Vergleich, wie man vor der Machtergreifung durch viel zu kleine Bauernstellen den Siedler sofort wieder der Not auslieferte und wie sich seitdem die Verhältnisse gewandelt haben.
Dementsprechend betrug die Durchschnittsgröße der Neusiedlerstellen:
Durch das nationalsozialistische Siedlungswerk wurden den strebsamen, tüchtigen und rassisch wertvollen Landarbeitern neue Aufstiegsmöglichkeiten eröffnet. So betrug der Anteil der Landarbeiter an der Zahl der angesetzten Neubauern 1933/34 über 35 Prozent, 1935 über 36 Prozent im Reichsdurchschnitt. Reichsnährstand als Einheitsorganisation
eben der Sicherung des Bodens wurde als zweite
große Maßnahme die Zusammenfassung der gesamten
Kräfte des Bauerntums in einer Organisation durchgeführt. Viele
hundert Organisationen, Vereine und Vereinchen wurden beseitigt. Bauer und
Landarbeiter, Landhandel und die landwirtschaftlichen Gewerbe wurden durch das
Gesetz über den vorläufigen Aufbau des
Reichsnährstandes vom 19. September 1933 zu einem
einsatzfähigen und schlagkräftigen Instrument der deutschen
Ernährungswirtschaft zusammengefaßt: dem
Reichsnährstand.
Marktordnung ie Schaffung einer umfassenden Marktordnung hatte die Lösung folgender Aufgaben zum Ziel:
Die Regelung des landwirtschaftlichen Preisproblems mußte nun die nächste Aufgabe des Reichsnährstandes sein, um der Wirtschaft durch normale gleichbleibende Preise Dispositionen auf lange Sicht zu ermöglichen und die in der Zeit des Niedergangs entstandene unerträgliche Preisspanne zwischen landwirtschaftlichen und industriellen Preisen zu beseitigen. Es sanken:
Von 1933 ab steigen die vorher immer weiter gesunkenen Verkaufserlöse der deutschen Landwirtschaft wieder an:
Die Erzeugungsschlacht urch diese Steigerung der Einnahmen der Landwirtschaft konnten ihr die Mittel zur verstärkten Durchführung der Erzeugungsschlacht zugeführt werden. Aus eigener Kraft konnte so ein ganzer Stand darangehen, seine Leistungsfähigkeit im Dienste des Volksganzen zu erhöhen. In welchem Maße die deutsche Landwirtschaft ihre Kräfte zur Erhöhung der Erzeugung einsetzte, zeigt eine Übersicht über die Ausgaben für Düngemittel:
Sie betrugen:
Durch die Senkung der Düngemittelpreise im Rahmen des Vierjahresplanes wird der Verbrauch an künstlichen Düngemitteln in Zukunft noch erheblich gesteigert werden. Um 140% gestiegen sind die Ausgaben der Landwirtschaft für Maschinen und Geräte. Sie betrugen:
Die Aufwendungen für eine Verbesserung der Wirtschaftsbauten (Scheunen, Ställe usw.) betrugen:
Die deutsche Landwirtschaft hat damit nicht nur ihre eigene Leistungsfähigkeit für die ihr übertragenen Aufgaben gesteigert, sondern gleichzeitig zur Arbeitsbeschaffung für Industrie und Handwerk maßgebend beigetragen. Die Übersicht über das nach diesen Vorbereitungen in vier Jahren Geschaffene und Erreichte spricht stärker als alle Erläuterungen. Ein erheblicher Teil der Viehwirtschaft war früher auf den Bezug ausländischer Futtermittel angewiesen. Durch die Erzeugungsschlacht ist es gelungen, die betriebseigene Futtergrundlage wesentlich zu verbessern. So betrug die
Durch die Züchtung der Süßlupine, deren Anbau weiter rasch steigen wird, erhält die Viehwirtschaft, insbesondere auf den leichten Böden Ostdeutschlands, an Stelle der schwer verwendbaren Bitterlupine ein wichtiges neues eiweißhaltiges Futtermittel, denn die Süßlupine sammelt auf den sandigen Böden in den Trockengebieten Stickstoff aus der Luft und bereichert den Boden mit Humus und Wasser. Eine weitere wichtige Möglichkeit, die inländische Futtererzeugung zu steigern, ist durch Ausdehnung des Anbaues von Zwischenfrüchten ausgenutzt worden, durch den vor allem aber auf ein und derselben Fläche innerhalb eines Jahres zwei bzw. innerhalb von zwei Jahren drei Ernten erzielt werden, was bei der deutschen Raumenge von außerordentlicher Bedeutung ist. Infolge verstärkter Düngergabe und Pflege stiegen die durchschnittlichen Erträge der vorhandenen Grünflächen ganz bedeutend an. So betrug der
Gerade die Steigerung des Ertrages der Wiesen und Weiden ist von großer Bedeutung, da 1,3 Millionen Hektar, ein Sechstel der Dauergrünfläche, im Zuge der Erzeugungsschlacht in Ackerland umgewandelt werden muß und es gilt, auf der verringerten Fläche den gleichen Heuertrag zu erzielen. Die vergrößerte Menge der erzeugten Futtermittel muß sparsam verwertet und vor Verderb geschützt werden. Es wurde daher der Errichtung von Gärfutterbehältern durch Zahlung von Beihilfen aus Reichsmitteln besonderes Augenmerk zugewendet. Der Erfolg kann sich sehen lassen:
Ende 1936 betrug der Fassungsraum der vorhandenen Gärfutterbehälter 5.000.000 cbm. Ferner wurde die Heugewinnung modernisiert und die Zahl der Kartoffeldämpfkolonnen zur Einsäuerung der Futterkartoffel von 228 auf 2.000 gesteigert. In einer hochkapitalistischen Zeit wurde der einst so riesige deutsche Schafbestand bis auf einen geringen Bruchteil vermindert, weil man die Wolle um einige Mark billiger im Ausland kaufen konnte. Im nationalsozialistischen Staat gilt der Grundsatz, daß das billigste Erzeugnis letzten Endes immer das aus eigener Erzeugung ist. Es wurde daher 1933 begonnen, den deutschen Schafbestand zur Vermehrung der Wollerzeugung wieder wesentlich zu erhöhen.
1934 mußte infolge der durch Trockenheit schlechten Futtermittelernte der Rindviehbestand verringert werden. Die Folgen waren Butter- und Milchnot. Schon zwei Jahre später ist die Notmaßnahme ausgeglichen und der Bestand an Rindvieh größer als zuvor. Allein im Jahre 1936 betrug die Vermehrung 1,2 Millionen Stück oder 6,1 v.H. Deutschland braucht Milch und Butter. Die Vermehrung der Milchleistung mußte nicht nur durch Erhöhung des Rindviehbestandes, sondern auch durch Erhöhung der Milchleistung der Kühe herbeigeführt werden. So wurde die Milchleistungskontrolle bis Ende 1936 schon auf 4 Millionen Kühe ausgedehnt und dadurch die Möglichkeit geschaffen, durch fachmännische Futterberatung die zur Verfügung stehende Milchmenge erheblich zu erhöhen. Zur besseren Ausnutzung des Milchfettgehalts und damit zur Erhöhung der Butterqualität und der Butterproduktion wurde die Buttererzeugung nach Möglichkeit in die Molkereien verlegt und die Molkereiwirtschaft modernisiert und ausgebaut. Auch hier sind die Erfolge außerordentlich beachtlich:
Der Bestand an Schweinen wurde auf 22,62 Millionen Stück vermehrt. Der Geflügelbestand wurde ebenfalls erheblich verbessert. Die Zahl der Hühner stieg alleine von 1935 auf 1936 um 2,2 Millionen Stück (2,5 v.H.), die der Gänse um 402.000 Stück (17,4 v.H.), die der Enten um 133.000 Stück (5,1 v.H.). Bei den Hennen wurde durch Verjüngung des Bestandes eine Verbesserung der Legeleistung herbeigeführt. Die Verbesserung der Ackerbauleistung ist stärker vom Wetter abhängig, so daß sich erst nach längeren Zeiträumen ein klares Bild über den Erfolg der einzelnen Maßnahmen ergibt. Hier wurde insbesondere für eine Verbesserung der Saatzuchten und eine Beseitigung des früheren Sortenwirrwarrs und ungeeigneter Saaten gesorgt.
Diese Anbauvermehrung ist sehr wichtig, weil bei Verwendung deutscher Hochzuchtsaat für Getreide die Erträge erfahrungsgemäß um etwa 3 Doppelzentner je Hektar, bei Kartoffeln um je 25 Doppelzentner je Hektar steigen. Die Ausdehnung des Hackfruchtbaues ist für die Steigerung der Ackererträgnisse von größter Bedeutung. Daher ist der Zuckerrübenbau stark gesteigert worden.
Der Verbrauch an Zucker, einem der wertvollsten Nahrungsmittel, hat sich seit 1932 um reichlich 15 v.H. vermehrt. Außerdem wird die Zuckerrübe in wachsendem Umfang als Futtermittel verwertet. Um eine Ausdehnung der Schweinemast und damit eine Erhöhung des deutschen Schweinebestandes im Interesse der Volksernährung herbeizuführen, wurde unter Erhöhung des Preises für Fabrikkartoffeln der Kartoffelanbau ausgedehnt, um auf diese Weise die Produktion von Kartoffelflocken zur Schweinemast zu vervielfachen. Während Deutschland noch vor einem Jahrhundert seinen Bedarf an Faserpflanzen selbst decken konnte, ging der Anbau in der Zeit der industriellen Entwicklung infolge der vermehrten Einfuhr ausländischer Faserpflanzen bis auf einen ganz geringen Bruchteil zurück. Seit 1933 wird der Anbau von Raps, Rübsen, Flachs und Hanf wieder gesteigert. Die Anbaufläche betrug in Hektar bei:
Die Zahl der Flachsröstereien wurde von 22 auf 95 vermehrt, um eine Auswertung der Faserstoffe sicherzustellen. Provinzen werden erobert eutschland muß es erreichen, sich aus eigenem Boden wenigstens bei sparsamem Verbrauch ohne Einfuhr ernähren zu können, wenn eine Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse infolge der Weltmarktlage sich als unmöglich erweisen sollte. Die deutsche landwirtschaftliche Produktion besitzt erhebliche Steigerungsmöglichkeiten durch Verbesserung der landwirtschaftlichen Nutzflächen. Hier können noch Provinzen im Frieden erobert werden.
17,4 Millionen Hektar deutschen Bodens sind verbesserungsbedürftig, und
zwar durch
Nimmt man bei Durchführung dieser Maßnahmen eine durchschnittliche Ertragssteigerung von 20 v.H. an, was sehr vorsichtig gerechnet ist, so ergibt sich, in Neuland umgerechnet, ein Gewinn von 3,4 Millionen Hektar. Hinzu kommt Neulandgewinnungsmöglichkeit durch Kultivierung von Moor- und Ödland von 2,0 Millionen Hektar und durch Verlandung an der Küste von 0,1 Millionen Hektar. Das entspricht einer Neulandgewinnungsmöglichkeit von insgesamt 5,5 Millionen Hektar, dem Umfang der landwirtschaftlich genutzten Fläche von Brandenburg, Pommern, Grenzmark Posen-Westpreußen und Mecklenburg. Eine gewaltige Arbeit ist also zu leisten. Welche Bedeutung der Nationalsozialismus im Rahmen des Landeskulturwerks der Bodengewinnung und -verbesserung zugewendet hat, zeigt ein Vergleich in Vierjahresabschnitten 1929-1932, 1933-1936, 1937-1940. Dieser Vergleich gibt folgendes Bild:
Hauptträger des Landeskulturwerkes ist der Reichsarbeitsdienst, dessen Arbeiten zu 68 v.H. aus Landeskulturarbeiten, einschließlich 15 v.H. für Wirtschaftswegebau, bestehen. Neben zahlreichen kleineren Landeskulturarbeiten ist er auf 30 Großarbeitsstellen eingesetzt, die allein eine Fläche von 600.000 Hektar umfassen, was etwa der landwirtschaftlich genutzten Fläche Thüringens entspricht. Wohnungen für Landarbeiter ie deutsche Ernährung ist nur gesichert, wenn neben dem deutschen Bauern ein leistungsfähiger, zufriedener und zu aufopfernder Mitarbeit bereiter deutscher Landarbeiter steht. Eine der Hauptsorgen zur Erreichung dieses Ziels ist die Unterbringung der Landarbeiter in einwandfreien Wohnungen, die ihnen ein angenehmes Heim und ein häusliches Glück im Kreise ihrer Familie bieten. Ferner muß der Landjugend durch Schaffung von neuem Wohnungsraum die Möglichkeit gegeben werden, frühzeitig eine Familie zu gründen. Schon im Rahmen des ersten Vierjahresplans ist auf diesem Gebiet aus eigener Kraft der Landwirtschaft viel getan worden. Durch die Verordnung des Ministerpräsidenten Göring vom 10. März 1937 hat der Bau von Landarbeiterwohnungen eine weitere systematische Förderung erhalten. Es sind erneut 44 Millionen RM. für den Bau von Landarbeiterwohnungen zur Verfügung gestellt worden. Schon gegen eine monatliche Rente von 12 bis 14 Reichsmark ist hiernach die Erstellung einer Landarbeiterwohnung ermöglicht. Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung bewilligte ebenfalls für den Bau von Landarbeiterwohnungen Zuschüsse aus ihren Mitteln.
So hat der deutsche Reichsnährstand in vier Jahren folgendes
geleistet:
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