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Sternberg
Bericht Nr. 324
Schwere Mißhandlungen von Frauen
1945
Berichterin: Marie Mittmann Bericht vom 13. 6. 1946
Ich wurde am 28. 5. 1945 in
Sternberg verhaftet. Am Tag vorher wurde in meiner Abwesenheit
meine Wohnung von Partisanen durchsucht. Am 25. 8. erhielt ich eine schriftliche Vorladung
zur
geheimen Staatspolizei. Dort wurde mir die Fotografie eines Rumänen vorgelegt, der in
Berlin in einer Konservenfabrik mit meiner Tochter zusammen gearbeitet hatte. Ich wurde
gefragt,
wen diese Fotografie vorstelle. Ich gab Auskunft, ich fügte wahrheitsgemäß
hinzu, daß der Mann unterdessen bei einem Bombenangriff auf Berlin ums Leben
gekommen sei. Dann wurde ich in eine Zelle geschickt. Dort befanden sich ungefähr 16
Frauen, die ebenfalls ohne Angabe eines Grundes verhaftet worden waren. Nach zwei Tagen
wurde ich aus dem Gerichtsgefängnis ins Internierungslager überführt. In der
Nacht vom 27. auf 28. 8. wurde ich mit der Nummer 890 aufgerufen und zur Wache
geführt. Dort wurde mir eine Maske aufgesetzt. Darüber wurde eine Decke gelegt.
Ich mußte mich auf zwei Sessel legen. Ein Mann hielt die Decke hinter meinem Kopf
zusammen und drückte mir den Kopf auf den Sessel. Ein anderer Mann
entblößte mich. Dann schlugen mich vier Mann mit Gummiknüppeln auf den
nackten Körper. Ich erhielt
ungefähr 35-40 Schläge. Dann sollte ich aufstehen. Ich konnte aber nicht, sondern
ließ mich von dem Sessel zu Boden gleiten und kroch, da ich mich nicht erheben konnte,
auf
Händen und Füßen zur Tür. Unterdessen erhielt ich mehrere
Fußtritte am ganzen Körper. Ich wurde unflätig beschimpft. Dann wurde mir
gedroht, ich müßte noch einmal zum Prügeln kommen, wenn ich nicht andere
Frauen schicke. Ich schleppte mich bis zu meiner Baracke und erzählte dort, daß
sich
Frauen freiwillig zur Mißhandlung melden müßten, sonst würden sie
geholt. Vier Frauen gingen auf die Wachstube und wurden dort auf die gleiche Weise
geprügelt. Eine Frau Berger ist an den Folgen dieser Prügel gestorben. Dann
mußten wir die schwersten Arbeiten verrichten. Wir mußten Altmetalle, Ziegel,
Sand
usw. aufladen. Die beladenen Wagen mußten wir selbst ziehen. Ich blieb 5 Monate in
diesem Lager. Oft mußten wir halbe Tage lang "turnen", bis die Frauen zusammenbrachen.
Wir mußten bis zu 100 Kniebeugen, Liegestützen und andere anstrengende
Übungen machen. Auch im Winter bei Schnee und Eis. Als Verpflegung gab es nur 200 g
Brot und eine leere Suppe täglich. Für ungefähr 1000 Leute stand nur ein
Brunnen zur Verfügung. Waschgefäße waren nicht vorhanden. Es war
gestattet
Lebensmittelpakete von Angehörigen zu empfangen, doch waren regelmäßig
Brotaufstrich, Zucker, Bäckereien usw. herausgestohlen.
Am 9. Januar 1946 wurde ich nach Hodolein bei Olmütz überführt. Die
Behandlung der Frauen war dort etwas besser, auch die Verpflegung, nachdem eine Kommission
aus Brünn das Lager besichtigt hatte. Auch dort bestand Arbeitspflicht, doch war die
Arbeit
den weiblichen Kräften besser angepaßt. Am 5. Juni wurde ich von Hodolein ins
Sternberger Lager zurückversetzt. Die wenigen Tage die ich dort noch vor meiner
Aussiedlung zubrachte, mußte ich wieder die schwersten Arbeiten verrichten.
Bericht Nr. 325
Schwere Mißhandlungen im Lager
Sternberg-Olmütz
Berichter: Ing. Rudolf Pauler Bericht vom 13. 6. 1946 (Sternberg)
Ich war bis zum 5. 5. 1945
Bürgermeister und wurde an diesem Tage anläßlich
des Attentates auf den Kreisleiter von
Sternberg - da neben ihm stehend - am rechten Arm zweimal durch Pistolenschüsse
verwundet. Ich habe mich für die kampflose Übergabe der Stadt eingesetzt und
diesbezüglich bereits mit Wehrmacht und Volkssturm verhandelt. Diese Übergabe
ist auch in meinem Sinne erfolgt und die Stadt hat fast keinen Schaden erlitten. Am 5. 5. wurde
ich in das Krankenhaus nach Mährisch Schönberg zur Operation eingeliefert. Am 6.
5. wurden die Krankenhäuser von Mährisch Schönberg evakuiert und ich
wurde mit einem Lazarettzug nach Tannwald gebracht, dort als Zivilperson ausgeladen und am
Bahnhof Tannwald von den Russen verhaftet. Das war am 13. Mai. Mit
5.000 Militär- und Zivilpersonen wurde ich von den Russen zu Fuß nach Lauban in
Marsch gesetzt.
Am 19. 5. wurde ich in Lauban entlassen und ging trotz meiner Verwundung 500 km zu
Fuß nach Sternberg zurück. Unterwegs hielt ich mich drei Wochen im Krankenhaus
Jauernig auf, wo ich halbwegs auskuriert wurde. Am 30. 6. 1945 habe ich mich selbst bei der
tschechischen Polizei in Sternberg gemeldet. Sie entließen mich nach Hause mit dem
Auftrag, mich am 2. Juli wieder zu melden.
An diesem Tage wurde mit mir ein achtstündiges Verhör in Anwesenheit von
deutschen Kommunisten vorgenommen. Das Verhör und die Behandlung waren korrekt.
Nach dem Verhör wurde ich ins Bezirksgericht eingeliefert, nachdem von dort eine
Stunde
vorher meine Frau ins Lager eingeliefert worden war. Im Bezirksgericht Sternberg verblieb ich
bei
korrekter Behandlung bis Dezember 1945. An diesem Tage wurde ich mit 80 anderen Frauen
und
Männern dem Lager Sternberg überwiesen.
Am 15. Dezember wurde ich von einem Stabsfeldwebel in das Wachlokal gerufen. Dort wurde
ich
aufgefordert, in die Baracke I zu kommen. Dort erwarteten
mich 4-5 Mann, welche mich beim Eintreten aufforderten, dreimal mit erhobener Hand "Heil
Hitler" zu grüßen. Als ich das ablehnte, erhielt ich 15 Faustschläge ins
Gesicht, sodaß ich zu Boden taumelte. Die Aufforderung zum Hitlergruß wurde
wiederholt. Als ich wieder ablehnte, wurde ich auf drei Sesseln gelegt, und bei verbundenem
Kopf, wobei dieser von einem Wachmann mit den Knien zusammengepreßt wurde und ein
anderer mich bei den Füßen hielt, mit Gummiknüppeln geschlagen. Ich
wurde
bewußtlos. Dann wurde ich aufgerichtet, sah offene Fenster und Türen und wurde
mit
Fußtritten hinausgestoßen, so daß ich in den Schnee fiel. Dann erhielt ich den
Auftrag mich beim Brunnen von Blut zu reinigen. Am 23. Dezember wurde ich auf Baracke II
(neben den Krankenzimmern) von denselben Leuten auf die gleiche Weise mißhandelt.
An den folgenden Tagen wurde ich zu schwersten Arbeiten kommandiert. Nach diesen
Quälereien begrüßte ich die Nachricht, daß ich vor das Volksgericht in
Olmütz gestellt werden soll. Ich verließ Sternberg mit 300 Häftlingen am 9.
1. 1946.
In Olmütz mußte ich wegen meiner Verletzungen in das Krankenzimmer
aufgenommen werden. Im Lager Olmütz waren womöglich noch schlimmere
Zustände als in Sternberg. Trotz der an und für sich schon unzureichenden
Verpflegung hatte z. B. Baracke 10 in 14 Tagen vier Fasttage, sodaß die Häftlinge
völlig entkräftet waren. Viele Häftlinge gruben sich vor Hunger auch
verfaulte Kartoffelschalen aus dem Abfallhaufen. Der Arrest war in ungeheizten
Luftschutzbunkern, wo die
Leute bis 14 Tage zubringen mußten und schwerste zu Amputationen führende
Erfrierungen erlitten. Wegen jeder Kleinigkeit wurde mit Peitschen, Schläuchen usw.
geprügelt. Im Lager wurde von den Häftlingen sehr viel Gemüse jeder Art
angepflanzt, das der Stadt verkauft wurde. Kein Blatt wurde in der Lagerküche verwendet.
Beim Umgraben des Platzes zwischen Lager und ehemaliger Ulanenkaserne erhielten wir den
Auftrag, wegen der angeblich dort bestatteten Leichen von erschlagenen und erschossenen
Deutschen nicht tiefer
als 30-35 cm umzugraben.
Ich war bis 5. 6. 1946 im Lager. Ich wurde während meines Aufenthaltes in Hodolein
nicht
verhört.
Bericht Nr. 326
Mißhandlung einer Frau
Berichterin: Marie Wilhelm Bericht vom 13. 6. 1946 (Sternberg)
Trotz schwerer Erkrankung
meines Mannes - Angina pectoris und
Lähmung - wurde ich am 21. 8. 1945 verhaftet unter dem Vorwand, daß wir Waffen
im Hause hätten. Ich wurde 6 Wochen im Gerichtsgefängnis in Sternberg gehalten
und dann in das Lager überführt. Ich bat wiederholt, mich zur Pflege meines
Mannes
zu entlassen, was abgelehnt wurde. Am ersten Morgen im Lager wurde ich geohrfeigt, weil ich
mit "Guten Morgen" grüßte.
Am 1. 11. 1945 starb mein Mann. Bei Mitteilung der Todesnachricht mußte ich mit
meinen
58 Jahren sofort zum Turnen antreten und drei Stunden daran teilnehmen, unter Aufsicht eines
Wachmannes, der mich besonders beobachtete. Ich bekam dann zwei Stunden frei, um meinen
Mann noch einmal zu sehen, bevor der Sarg geschlossen wurde. Zur Einäscherung wurde
ich nicht beurlaubt und niemand von den Angehörigen meines Mannes zugelassen.
Im Lager war ich dauernden Mißhandlungen, Schikanen und unflätigen
Beschimpfungen ausgesetzt. Als ich einmal nach sechsstündigem Sandschaufeln 10
Minuten ruhte, wurde ich auf eine Nacht in den Arrest gesperrt und dort gewürgt,
geohrfeigt und mit den Füßen getreten. Da mein Ring wegen chronischer
Veränderung der Gelenke von einem Wachmann nicht abgestreift werden konnte, wurde
ich von ihm gegen einen glühenden Ofen gestoßen, daß mein Mantel
verbrannte. Ich war 9 Monate im Lager Sternberg. Während ich noch im Lager war,
erhielt
ich einmal eine Stunde Urlaub, um die Urne mit der Asche meines Mannes beizusetzen. Ein
Wachmann begleitete mich. Als ich wieder ins Lager zurückkehrte, wurde ich furchtbar
verhöhnt, verspottet und ich und mein toter Mann unflätig beschimpft.
Bericht Nr. 327
Mißhandlungen im Lager
Berichter: Ludwig Englisch Bericht vom 13. 6. 1946 (Sternberg)
Ich wurde am 21. 6. 1945 ohne
Angabe eines Grundes verhaftet und am 23. 6. mit weiteren 14
Mann in das eben eröffnete Lager Sternberg überführt. Am nächsten
Tage wurden alle Häftlinge in einer leerstehenden Baracke mit Faustschlägen,
Gummiknüppeln usw. verprügelt, bis sie bluteten; am Abend wurden die
Prügel wiederholt. In der Nacht mußten wir alle Stunden aufstehen und vor den
Betten zu Freiübungen antreten, wobei wir wieder geschlagen wurden. Ein
Häftling,
Prof. Kittel, wurde mehr geprügelt als alle anderen. Er ist an den Folgen dieser
Mißhandlung gestorben.
Seit September mußte ich im Erzbergwerk Krockersdorf arbeiten. Auch dort wurde
geprügelt. Später hat die Bergwerksverwaltung das Prügeln im Interesse der
Arbeitsleistung verboten.
Stimmersdorf
(Kreis Tetschen-Bodenbach)
Bericht Nr. 328
Unmenschlichkeiten gegenüber alten
Frauen
Berichter: Hugo Kleinpeter Bericht vom 7. 1. 1950
Am 7. 10. 1945 wurde bei
mir, obwohl ich Antifaschist war, eine Hausdurchsuchung von 3
tschechischen Soldaten unternommen. Bei dieser Gelegenheit wurden
mir RM 600.- in Banknoten, RM 300.- in Fünfmarkstücken und meinen beiden
verheirateten Töchtern und meinem Sohn viel Wäsche und andere Dinge gestohlen.
Dabei fanden sie auch
die Ost-Medaille meines Sohnes aus dem Winterfeldzug gegen Rußland. Daraufhin wurde
ich ca. eine dreiviertel Stunde von einem jungen Zugsführer so heftig auf den Kopf
geschlagen, daß ich zusammenbrach und 14 Tage lang geschwollene Ohren und andauernd
Kopfschmerzen hatte. Als meine Frau bat, mit der Prügelei aufzuhören, warf er
meine Frau an die Küchentür und ein zweiter hielt das Gewehr schußbereit
auf
sie gerichtet. Gegen mich wurde die Pistole gezogen und es wurde mir gedroht, daß sie,
falls
sie bei einer zweiten Hausdurchsuchung noch das Mindeste an militärischen Dingen oder
eine Soldatenfotographie finden würden, die ganze Familie erschießen wollten.
Eine bereits evakuierte Frau hatte sich aus Not, da die zuerst Ausgewiesenen monatelang von
den
sächsischen Behörden keine Lebensmittelkarten erhielten, zurück über
die Grenze gewagt, um sich noch etwas Lebensmittel für sich und ihre Kinder zu
erbetteln.
Auf dem Rückweg im Finstern, gegen 24 Uhr, war die Frau einige Schritte vom Wege
abgekommen, stürzte von einem 10 Meter hohen Felsen ab und blieb bewußtlos
liegen. Obzwar ein tschechischer Soldat in der Nähe beim Brückenübergang
Dienst hielt und den ganzen Hergang vernommen hatte, kümmerte er sich nicht um sie.
Erst
am anderen Vormittag um 10 Uhr wurde sie von Ortsbewohnern weggeholt und auf Befehl der
Tschechen in eine Garage gelegt. Ohne jegliche Hilfe mußte sie hier liegen bleiben, bis
gegen Abend ein tschechisches Auto den Platz benötigte. Also mußten wir die
unglückliche Frau, die noch lebte, auf den Friedhof in die Leichenhalle tragen und sie dort
nur auf den Zementfußboden legen. Für die noch immer lebende Frau mußte
auf Anordnung des tschechischen Kommissars am Friedhofsrand ein Grab ausgehoben werden.
Am anderen Tage erst hat sie ein Slowake durch einen Schuß von ihren Leiden
erlöst.
An einem Samstagnachmittag Ende Mai 1946 fuhr ich von der Arbeit nachhause. Es war kalt
und
regnete stark. Unterwegs, eine halbe Stunde von meiner Wohnung entfernt, hörte ich
neben
der Straße im Wassergraben ein Wimmern. Zu meinem Entsetzen sah ich eine alte Frau im
Wasser liegen. Sie war ganz durchnäßt, konnte sich nicht rühren und zitterte
vor Kälte. Als ich sie aus dem Wasser gezogen hatte, fuhr ich schnell nachhause und
meldete diesen Vorfall sofort beim tschechischen Kommissar und bei der Finanzwache. Mir
wurde gesagt, daß sie ihr nicht helfen könnten und daß die Frau schon wieder
aufstehen werde. Als ich am Montag wieder zur Arbeit fuhr, lag sie fünf Schritte weiter
talwärts tot im Wasser. Ich meldete dies wieder auf der Gendarmeriestation. Sie wurde im
Walde eingegraben.
Im September 1945 suchten meine Frau und meine Tochter im Walde nach Pilzen. Da sahen sie
eine Frau unter einem Baum liegen. Sie war schon halb verhungert und konnte nicht mehr
sprechen. Sie war auch evakuiert gewesen und hatte sich aus Not wieder über die Grenze
gewagt, um sich etwas an Lebensmitteln zu holen. Sie wurde von einem Wagen abgeholt und
gleich von uns Antifaschisten in Pflege genommen. Nach zehn Tagen, als sie
einigermaßen
wieder gehen konnte, kam der Befehl, sie sofort wieder an die Grenze zu bringen. Sie wurde nun
wieder auf einem Wagen eine halbe Stunde weit ins Gebirge über die Grenze gebracht
und
neuerlich ihrem Schicksal überlassen. Eine geraume Zeit darauf konnten wir hören,
daß die Frau im Gebirge an der Straße tot aufgefunden wurde.
Acht Fälle sind mir bekannt, wo deutsche Landser nach Kriegsende schon in Zivilkleidung
aus dem Protektorat kommend über die Grenze in ihre Heimat gehen wollten. Viele
wurden
meistens auf der Stelle erschossen, einen solchen habe ich selbst mit meinen Kollegen im Ort
eingraben müssen.
Strakonitz
(und Brünn)
Bericht Nr. 329
KZ Klaidovka - Drakonische Bestrafung eines
Kranken
Berichter: Johann Böhm Bericht vom 31. 8. 1946
Ich wurde
6½ Monate vom 5. 11. 1945 - 11. 5. 1946 in Strakonitz und Brünn im
Gerichtsgefängnis festgehalten. Ein Verhör hat nicht stattgefunden. Auch ein
Verhaftungsgrund wurde mir nicht angegeben. In Brünn wurde ich geohrfeigt, wie auch
alle anderen Häftlinge mißhandelt wurden. Infolge der schlechten Ernährung
bekam ich Wasser in den Beinen und Phlegmone. Da ich meine Stiefel infolge der Schwellung
der
Beine nicht anziehen konnte, tauschte ich sie gegen 1 Paar Schuhe eines Kameraden ein.
Dafür erhielt ich 16 Tage Einzelarrest, verschärft durch vier Fasttage mit
Verdunkelung und hartem Lager. Die Zelle war ungeheizt mit einer Temperatur von 0 Grad. Am
11. 5. 1946 wurde ich mit einem Körpergewicht von 42 kg bei
Körpergröße von 1,63 m als Todeskandidat mit 40,8 Fieber in das KZ
Klaidovka überführt.
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