
Mit einem Geleitwort von Dr. Adrian
Mohr
Verlag Ludwig Simon, Berlin © 1939.
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Scriptorium.
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Die Aufnahmen zu diesem Werk, mit Ausnahme von [Seite 6],
von der Staatlichen Bildstelle; Aufnahme [Seite 6]:
H. Hollmann.
Begleittext von Dr. Adrian
Mohr.
Bildteil: Ein Klick auf die kleinen Vorschaubilder führt
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Die Danziger Marienkirche, ein gewaltiger
Backsteinbau aus dem vierzehnten Jahrhundert, ist das hehre und stolze
Wahrzeichen ostdeutscher Kultur und Tatkraft.
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Hier, an der Mottlau, fuhren einst Danzigs
Hansekoggen.
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An der Uferstraße der "Langen
Brücke" liegt das weltbekannte Krantor.
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Der schlanke, überhohe Turm des
Rathauses überragt weit Giebel und Dächer.
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Danzigs große Hansezeit wird
im Rathaus und im Artushof (rechts) lebendig.
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Am Langen Markt stehen besonders
reichgeschmückte Bürgerhäuser...
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... so das Steffenshaus mit Reliefs aus der
antiken Sage.
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Die Trinitatiskirche, erbaut um 1500,
und das Franziskanerkloster.
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Am Ausgang der Langgasse steht der
alte Stockturm.
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Über enggedrängte
Häuser ragen Turm und Nordgiebel der Marienkirche.
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Das Grüne Tor schließt den
Langen Markt nach der Mottlau zu ab.
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Die Bürgerhäuser haben
fast durchweg...
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... die hohen gestuften Stirngiebel in
allen Abwandlungen.
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Immer wieder blickt man auf den
mächtig emporstrebenden Turm der Marienkirche.
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Die Jopengasse ist eine der ältesten
Straßen Danzigs.
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Am Westgiebel der Trinitatiskirche steht
eins der alten Kanzelhäuser.
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Aus der Altstadt ragt die
Bartholomäikirche empor.
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Im Hofe des alten Spendhauses.
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Eine besondere Danziger Eigenart sind
altanartige Vorbauten, "Beischlag" genannt.
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Das Englische Haus in der
Brotbänkengasse ist das größte Danziger
Bürgerhaus.
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Die Verschiedenartigkeit der
Giebelhäuser gibt dem Stadtbild den eigentümlichen
Reiz.
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Die Beischläge geben dem
Straßenbild die gemütvolle Beschaulichkeit.
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Das Uphagenhaus, Langgasse 12, wird
von allen Fremden besucht.
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Durch seine ausdrucksvollen Formen
wurde das Krantor weltbekannt.
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Besonders malerisch sind die
Häuser in der Jopengasse.
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Das Langgassertor bildet den
Abschluß der verkehrsreichen Langgasse.
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Die Wohnkultur der
Bürgerhäuser zeigt die Diele in dem Pfarrhaus von St.
Trinitatis.
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Überreste der alten
Befestigungswerke: Das Langgartener Tor...
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... und das Hohe Tor, das 1588 erbaut
wurde.
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Das Frauentor schließt die
altertümliche Frauengasse ab.
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Das große Zeughaus ist Danzigs
bedeutendster Renaissancebau.
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Das kunstvolle Portal am Hause Langer
Markt 10 und...
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... das Prunktor am Rathaus zeugen von
dem Reichtum Alt-Danzigs.
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Die Geschlossenheit und Schönheit
des Stadtbildes...
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... genießt man am besten auf einer
gemächlichen Wanderung.
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Im Uphagenhaus, in seiner
Innengestaltung einmalig,...
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... ist Alt-Danziger Bürgerkultur
stilrein erhalten.
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Auch die schlichteren
Bürgerhäuser ordnen sich gut dem Stadtbild ein.
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Die Kirche des Cisterzienserklosters Oliva,
des ältesten Klosters im Weichsellande.
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